Silver (Windfarbgen)

LABOKLIN Leistungs-ID: 8213

Ein weiteres Gen, das eine Aufhellung der Grundfarbe verursacht, ist das Silver-Gen. Im Gegensatz zu Cream und Champagne hat es keinen Einfluß auf Phäomelanin, lediglich die schwarz pigmentierten Stellen erscheinen heller. Der Effekt ist vor allem sichtbar an Mähne und Schweif, die bei Vorhandensein des Silver-Gens häufig von weißen und grauen Haaren durchsetzt sind. Der Erbgang ist autosomal-dominant, d. h. bereits eine Kopie des Gens reicht aus um den Phänotyp auszuprägen.

Methode

Sequenzierung

Dauer

1 - 2 Wochen nach Erhalt der Probe